Blog

In diesem Blog beziehen wir klare Positionen zu aktuellen Themen. Die Basis dafür liegt in der praktischen und wissenschaftlichen Arbeit des ZGF.

Toronto – Darmstadt – Frankfurt: Weichenstellungen der Digitalisierung

Entscheidet sich die Zukunft der Digitalisierung in der Stadt? Nicht nur in Toronto, Darmstadt und Frankfurt werden momentan wichtige Weichen gestellt.

Digitalisierung für Selbstbestimmung und Verantwortung

Neue Indikatoren erfassen den Einfluss der Digitalisierung auf Selbstbestimmung, Verantwortung, Vielfalt, Entlastung, und Zusammenhalt.

Vorbilder gelingender Digitalisierung

In wichtigen Indikatoren zu gelingender Digitalisierung liegen die skandinavischen Länder vorn. In Deutschland besteht erheblicher Handlungsbedarf.

Soziologie der Digitalisierung

Im Buch "4.0 oder die Lücke die der Rechner lässt" des Soziologen Dirk Baecker finden sich viele Bezüge zu den Ergebnissen aus #gutlebendigital

Sozialkreditsystem für Lebensqualität

Die Chinesen erhoffen sich vom entstehenden Sozialkreditsystem mehr Vertrauen und mehr Lebensqualität. Europa hat andere Wege gefunden.

Neues Buch über die Transformation der Zukunft

Das neue Buch von Riel Miller bietet einen breiten Zugang zu Methoden der Erforschung der Zukunft und enthält ein Kapitel von Stefan Bergheim.

Die Weisheit der Digitalisierung

Das DIKW-Modell zu Daten, Informationen, Knowledge (Wissen) und Weisheit bietet eine Strukturierungshilfe im Dialog zu Digitalisierung und Lebensqualität.

Digitalisierung und Gemeinwohl

Welche Digitalunternehmen leisten einen Beitrag zum Gemeinwohl und damit zu Lebensqualität? Im Gemeinwohlatlas liegen einige Konzerne weit zurück.

Digitalsoziale Marktwirtschaft

Mit der zunehmenden Digitalisierung vieler Lebensbereiche könnte es nun an der Zeit sein, über eine Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft zur digitalsozialen Marktwirtschaft nachzudenken.

Menschliche Bedürfnisse und Digitalisierung

Wenn über Chancen und Gefahren der Digitalisierung diskutiert wird, dann werden regelmäßig die Bedürfnissen der Menschen angesprochen. Die Einblicke aus der Lebensqualitätsforschung werden noch nicht ausreichend berücksichtigt.